Ca. 1,5 Monate vor Beginn des Assemblys stand fest, dass es zu 100% virtuell stattfinden sollte. Das bedeutete für die Event-Technik, dass es keine Bühne, keine Beleuchtung für Besucherinnen vor Ort und ein sehr vermindertes Ausrüstungs-Setting geben wird. Doch statt die Köpfe in den Sand zu stecken, gelang uns etwas Erstaunliches:
100 Menschen aus den unterschiedlichsten Gewerken arbeiteten zusammen an Lösungen zur Ermöglichung des Events. Nur so konnten Maximilian und ich uns die Leitung des Projektes in Leitung Team Content und Leitung Team Technik aufteilen.
Maximilian kümmerte sich um die Auswahl der Tools, Schnittstellen und Technikverknüpfung mit Livestream , Ton- und Bildregie. Zudem war das Dolmetsching bei ihm verortet. Dies wurde komplett über Ressourcen organisiert, welche über Zoom mit uns verbunden waren.
Ich organisierte ein 20-köpfiges Team bei der Erstellung der Inhalte, welche ausgespielt werden sollten. Das waren z.B. Einblendungen, Bauchbinden, Grafikanimationen und Webanwendungen wie eine sogenannte Greeting Platform über welche Menschen ihre Grüße per Video einsenden konnten.
Ebenso ermöglichten mein Team und ich, dass ModeratorInnen und SpeakerInnen, sowie Teilnehmende vorab in Zoom geschult wurden um einen reibungslosen Ablauf zu sichern.